Die Band

Seit 20 Jahren sind Die Gabys Garant für Show, Party und verdammt gute Live-Musik und begeistern mit Disco-, Rock- und Glamrock-Hits aus vier Jahrzehnten, legendären Soulklassikern und aktuellen Charts-Stürmern. Diese Ladies machen vor nichts Halt. In unvergleichlicher Gabys-Manier und mit unverwechselbarem, musikalischem Charme machen sie jeden Cover-Song gekonnt zu Ihrer ureigenen Version:

Cover ohne Grenzen – timeless – fearless – ageless!

Auch in diesem Jahr werden sich die sieben Vollblut-Musikerinnen wieder in ihrem Gabys-Shuttle "Aphrodite" auf außerterrestrische Reise begeben – immer auf der Suche nach grenzenlos intergalaktischen, musikalischen Geschenken für Ohren und Augen. Wenn Sie im Paralleluniversum nichts verpassen möchten, erleben Sie Die Gabys unter Ihrem Sternen-Party-Himmel!

Ina Brox sax, vocals
Katharina Goebel lead vocals
Elisabeth King keyboard, vocals
Gabi Mehlitz bass, vocals
Anni Müller drums
Melanie Plauth guitar, vocals
Amelie Protscher guitar, sax, vocals

Gabyographie

Als sich Die Gabys 1991 zu ihrer Gründung als Rock 'n' Roll-Band treffen, haben sie noch keine Sängerin. Zum Glück kennt eine, die eine Freundin hat, wiederum eine, die eine Sängerin in Neukölln kennt, die man eventuell fragen könnte. Also macht sich eine kleine Abordnung auf den Weg, klingelt bei besagter Sängerin an der Tür und fragt einfach: Guten Tag, hast du vielleicht Lust, in einer Rock 'n' Roll-Band zu singen? Aber genau so kommen ja schicksalhafte Verbindungen zustande. Und: Gute Freunde sind das halbe Gabital.

Die erste Besetzung der Gabys steht und am 5. September 1992 geben Die Gabys ihr Debüt auf der wunderschönen 50er-Jahre-Bühne auf dem Kreuzberg bei den Festlichen Tagen. Übrigens heißen drei Gabys wirklich Gabi, der Bandname liegt also auf der Hand. Doch wie lange kann man ein Rock 'n' Roll-Programm spielen, wenn man doch moderne Keyboardsounds, Chor- und Bläsersätze zur Verfügung hat? Kurzum, die Gabys–Köpfe stecken voller Ideen, nicht nur in der Richtung, das Repertoire in viele verschiedene Stilrichtungen zu erweitern. Auch die Kostüme werden immer vielfältiger und verrückter. Die gabyologische Konsequenz sind die zwei Shows "Hüftschwung statt Aufschwung" (1994) und "Berlin statt Bayreuth" (1995), die über mehrere Tage in der Ufa-Fabrik aufgeführt werden.

Doch eine große Band braucht auch viel Platz und ist laut. Aber auch hier bringt der Ideenreichtum der Gabys etwas Neues hervor: Gabys light. Mit abgespeckter Hardware passen sie in winzigste Locations.

In den folgenden Jahren machen auch Die Gabys alle Höhen und Tiefen des Lebens durch: Hochzeiten, Geburten, Todesfälle, Krankheiten. Doch auch wuseliges Wirken im "Kleinen" und Umbesetzungen können Die Gabys nicht zu Fall bringen. 2004 gehen Die Gabys auf eine große Reise nach China. Das schweißt Die Gabys zusammen, und spätestens ab dem Walzer auf der Chinesischen Mauer ist klar, dass Die Gabys es darauf anlegen werden, die Rolling Stones zu überleben.

2012 - Die Gabys feiern ihr 20. Gabyläum.

Die Gabys kennen keine Grenzen. 2015 lösen Die Gabys sich völlig von der Erde und erkunden mit ihrer neu geschaffenen Shuttle-Rakete "Aphrodite" den Weltraum. Sie kommen wieder mit ihrer Space- und Glamrock-Show "Gabyssee im Weltraum". Im Juni 2015 landen sie direkt in der Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau und feiern ihre Premiere mit Stargast Martin Gordon (Ex-Sparks-Bassist).

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